Kottenliebe.de – Unser Haus fürs Leben
Die Sozialen Medien sind eine Welt für sich: Welche gibt es eigentlich und welche lohnen sich für die Markenkommunikation und die eigene Onlinepräsenz? Mit Kottenliebe.de hat die POTZTAUSEND medienagentur ein privates Webprojekt aufgebaut, das viele Social Media-Kanäle miteinander verknüpft. Im Mittelpunkt des gesamten Projektes steht ein informativer Weblog.
Umgesetzt für:
Privat, POTZTAUSEND medienagentur
Aufgabenbereich POTZTAUSEND medienagentur:
Idee
Inhaltliche Konzeption
Webentwicklung, -Gestaltung
Logoentwicklung
Social Media Betreuung
Textentwicklung, Blog
Umsetzungsdauer:
Etwa 4 Tage (Grundkonzeption, Entwicklung), danach laufende Betreuung
Projektbeschreibung:
Aus dem privaten Hauskaufprojekt von POTZTAUSEND-Inhaberin Isabell Demuth und dem damit verbundenen Agentur-Umzug entwickelte sich schnell die Idee, die Sanierung des über 130 Jahre alten Bauernhauses mit einem Weblog zu begleiten. Da Bauernhäuser in Westfalen häufig als „Kotten“ bezeichnet werden, lag der Name „Kottenliebe“ für den Blog nicht mehr fern. Um den Bekanntheitsgrad der Webseite zu erhöhen, werden der Blog-Content sowie zusätzliche Bilder und Infos in den gängigen Sozialen Medien unter demselben Namen geteilt und veröffentlicht.
Durchführung:
Zu Beginn stand die Entwicklung eines Konzeptes. Es wurde festgelegt, welche Social Media-Kanäle genutzt werden und welches Contentmanagementsystem (CMS) für die Webseite genutzt werden soll. Hier fiel die Entscheidung auf ein WordPress. In den Sozialen Medien wurden Facebook, Twitter, Google+, Instagram, Pinterest und Youtube ausgewählt und die Accounts mit dem Namen „Kottenliebe“ gesichert. Zeitgleich wurden das Logo erstellt und die Domain reserviert.
In den folgenden Tagen wurden alle Accounts eingerichtet sowie die WordPress-Seite aufgesetzt. Außerdem entstanden die ersten Blogbeiträge, die nun in einem regelmäßigen Abstand veröffentlicht werden. Darauf hin folgt die automatisierte Streuung in die verschiedenen Kanäle.
Facebook
Bei der Wahl der Social Media-Plattformen war Facebook natürlich eine der wichtigsten. Hier läuft fast alles zusammen, was im Blog oder auch auf den anderen Plattformen (mit Ausnahme von Pinterest) veröffentlicht wird. Zudem werden auf Facebook weitere Inhalte geteilt, die eher als „Momentaufnahmen“ bezeichnet werden können und für den Blog zu kurzlebig sind.
Twitter
Twitter und Facebook laufen nahezu parallel, sodass hier dieselben Voraussetzungen gelten.
Google+
Google+ war eigentlich nicht geplant, doch in Verbindung mit dem Youtube-Account erstand hier ein neues Profil. In diesem werden (sporadisch) neue Blogbeiträge geteilt.
Youtube
Zur Veröffentlichung von Videos wurde Youtube ausgewählt. Dieses hat den Vorteil, dass es auch für Unangemeldete abrufbar ist und die Videos in die Webseite und in anderen Kanälen eingebunden werden können.
Instagram
Instagram dient vor allem den visuellen Momentaufnahmen und Schnappschüssen, die während des Projektes entstehen. Gekoppelt mit Facebook und Twitter werden die Inhalte auch auf den beiden anderen Kanälen gestreut.
Pinterest
Pinterest arbeitet anders als Instagram mit verknüpften Bildern. Hier werden Bilder vom Blog gepinnt, um auf die informativen Beiträge dahinter aufmerksam zu machen. Inhaltlich werden hier vor allen die Beiträge geteilt, die Tipps geben sollen.
Blog
Im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht der Weblog auf www.kottenliebe.de. In regelmäßigen Abständen erscheinen hier neue Berichte über den Projektstand, Tipps & Tricks zum Heimwerken und die Umsetzung von Do-it-Yourself-Projekten (DIY). Dieser befindet sich auf einer Webseite, die das gesamte Projekt in Bild und Schrift vorstellt.
Fazit:
Nach zwei Tagen hat die Facebook-Seite bereits 40 Fans, bei Twitter sind es 5 Follower und bei Instagram 19 Abonnenten, Zahl steigend. Die Facebook-Wochenreichweite beträgt am dritten Tag bereits 789. Für uns ein guter Start, den wir weiter pflegen werden.
Kottenliebe.de soll zeigen, wie man die einzelnen Kanäle miteinander verknüpfen kann und wie sich eine gute Social Media-Präsenz auswirkt. Hier im Blog wird das Projekt und dessen Entwicklung zukünftig weiter beleuchtet.